Teil 4 – Dampfloküberführung nach Stralsund

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Teil 1 – Stralsund im Dieselruß
Teil 2 – Eine alte Bekannte
Teil 3 – Dieselruß unter der Strippe
Teil 4 – Dampfloküberführung nach Stralsund
Teil 5 – Stralsund nach der Wende

Aufgeschrieben und bebildert von Achim Rickelt:

Traditionell wurde am Dienstort Stralsund zum Tag des Eisenbahners eine kleine Fahrzeugausstellung organisiert.
Auch 1989 wurde am zweiten Juniwochenende wieder der Leistungen der Eisenbahner gedacht, nachdem man 1988 zu Gunsten des großen Jubiläumsfestes im Oktober darauf verzichtet hatte.
Am ersten Juniwochenende 1989 feierte nun auch die Rbd Greifswald die Betriebsfestspiele am ehemaligen Kleinbahnhof der GJK und KGW ( Greifswald-Jarmener Kleinbahn bzw. Kleinbahn Greifswald – Wolgast ).
Was lag näher, als die benötigten Ausstellungsfahrzeuge rechtzeitig nach Stralsund zu holen.

Traditionell wurde irgendetwas organisiert, das dampfte. 1989 war das Angebot an betriebsbereiten Dampfloks in der Rbd Greifswald auf genau 3 Loks geschrumpft. Da wäre einerseits die aus dem Oktober 1988 bekannte 50 3527 vom Bw Neustrelitz, andererseits die ziemlich verwahrloste aber offiziell betriebsfähige 50 3648 des Bw Eberswalde und die 52 8141 des Bw Angermünde.

Letztere sollte es sein. Da die Lok schon seit Jahren die getupften Ersatzlokschilder trug, fertigte ich im Schiffsanlagenbau Barth wenigstens ein ordentliches Lokschild für die Rauchkammertür an.
Die Abholung der Lok konnte vortrefflich mit der Umstationierung der 112 278 und 112 392 nach Angermünde verbunden werden.
So kuppelte Gerd ( Opa ) Bünger in Stralsund beide V 100 zusammen. Allerdings nicht als „Mauz und Hoppel“, wie die V 100-Pärchen in Vielfachsteuerung genannt wurden. Bei 112 278 wurde lediglich Motor und Luftverdichter gestartet und die Sifa deaktiviert. Sie wurde von der 112 392 geschleppt.
Ich nahm mit Uwe auf der 112 278 Platz, nachdem ich von Stralsund bis Greifswald sogar Fahrschalter und Bremse der 392 bedienen durfte.
Günter Rubach, unser Heizer von der Est. Greifswald stieg dort gegenüber der Lokleitung zu und ab ging die Reise mit 100 km/h auf dem Führerstand der V 100.

In Angermünde stand 52 8141 angeheizt und voll bekohlt unter Reservefeuer bereit.


So wurde uns 52 8141 übergeben. Sie steht unter Dampf, muß aber noch abgeölt und mit Wasser versorgt werden. Das Lokschild wird gleich abgeschraubt und für einige Zeit eingelagert werden.


Ein öliger Putzlappen hat schon etwas Glanz auf Rauchkammertür und Zylinder hinterlassen. Das neue Lokschild steht ihr ganz gut. Uwe peilt die Lage…
Das Bw Angermünde hatte bis 1987 52.80 im Nahgüterzugdienst und zuletzt für Betonmischzüge eingesetzt. 1989 verdingen sich hier nur noch wenige Heizloks. 52 8141 steht als betriebsfähige Lok aber auch dem Bw Eberswalde als Reservelok für die dortige Heizlok 50 3648 zur Verfügung und fährt bei Bedarf aus eigener Kraft dort hin. Nun geht es aber an die Küste…

Nachdem wir den Wasservorrat ergänzt und die Lok ordentlich abgeölt hatten, ging es natürlich noch in die Kantine. Ohne einen ordentlichen Happen funktioniert eben auch kein Lokpersonal und als Spülung diente, wie überall bei der Reichsbahn, ein ordentlicher Kaffee.

Da ich das neue Lokschild natürlich dabei hatte, wurde noch schnell die Rauchkammertür etwas abgewischt und das Schild angebracht.

Im Güterbahnhof erwarteten wir die Ausfahrt in Richtung Stralsund.
Zuvor schickte sich ein langer Güterzug mit einer 250 ( 155 ) auf einem der Nachbargleise an, auf die Reise zu gehen.
Der Lokführer der Ellok bemerkte natürlich unser dampfendes Pferd und beobachtete uns vom linken Fenster des Führerstandes, während sich seine Lok langsam in die Weichenstraße vor uns schob.
Was war das? Mit einem schrillen Kreischen hielt der Kollege seinen Zug an und sprang von seinem Führerstand und rannte nach Leibeskräften in unsere Richtung.
Weil rechts neben uns auch Güterwagen standen, konnten wir den Grund seines Sprints noch gar nicht erkennen, vernahmen aber bald Rollgeräusche auf dem übernächsten Gleis.
So rannten wir auch erst einmal los.
Auf dem Gleis kam ein einzelner Güterwagen angekullert. Ohne Lok und natürlich auch nicht mit einem Rangierer besetzt, war er wohl kaum aufzuhalten und unterwegs, genau auf die 250 zu.
Der andere Lokführer rannte um sein Leben und erreichte den Güterwagen, bevor er einen Schaden anrichten konnte. Zu unser aller Glück, hatte der Wagen ein Handbremsrad, das seitlich am Wagen vom Boden erreichbar war. Neben dem Wagen herlaufend, kurbelte der Kollege nun das Rad fest und konnte den Wagen noch rechtzeitig vor dem Aufprall stoppen.

Erschöpft und außer Puste, aber glücklich Schaden verhindert zu haben, setzte er sich erstmal bei dem Wagen auf einen Rangiertritt, als wir ihn nun auch endlich erreichten. Nachdem wir mit dem Kollegen ein paar Worte wechseln konnten, kam auch schon eine 106 das völlig freie Gleis vom anderen Bahnhofsteil entlang gerumpelt. Sichtlich erleichtert, kuppelte der mitfahrende Rangierer den Ausreißer wieder an die Rangierlok und verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass der Güterwagen nach dem Abstoßen den Hemmschuh von der Schiene geschubst hatte und abgehauen war.
So hatte die bloße Anwesenheit einer alten Dampflok einen Bahnunfall verhindert, denn der Kollege hätte sonst sicher nicht nach links-hinten herausgeschaut.
Erleichtert verabschiedete sich der fremde Lokführer und fuhr mit seinem Zug freundlich grüßend davon.

Mit einem langen Pfiff verabschiedete sich 52 8141 wenig später ebenfalls von ihrem Heimat – Bw.

Lz ging es erstmal nach Pasewalk. Gerd Bünger legte den bekannt rasanten Fahrstil hin, den wir von ihm gewohnt waren. Die 52.80, die ja bekanntlich eine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h hat, wurde mit guten 90 über die Strecke gescheucht. Die Lok hopste fürchterlich auf und ab und das Kuppeleisen ( ja, die 52 hat nur eins ) riss bei jedem Hopser am Tender, der natürlich mangels Anhängemasse auch ordentlich in Bewegung geriet und seinen Kohlevorrat nach und nach auf den Führerstand entlud. Günter konnte bald nur noch vom Fußboden in die Feuerbüchse schaufeln und war gezwungen, immer wieder Kohle auf den Tender zurück zu werfen.
Die Sitzkiste des Lokführers, gewöhnlich gut gefüllt mit Unterlagen und wenigstens an der Wand irgendwie befestigt, hopste auf dem Fußboden umher und just immer Günter in den Weg. Gerd zog es stets vor, im Stehen zu fahren, die unvermeidliche Casino ( Zigarette ohne Filter ) im Mundwinkel.
Irgendwo bei Prenzlau, das Blocksignal vor uns zeigte „Fahrt“, hielt Opa die Lok plötzlich unsanft an und bedeutete uns, abzusteigen.
Er hatte Qualm am Fahrwerk bemerkt. Das bedeutete nichts Gutes. Alle Achs- und Stangenlager und die Kreuzköpfe und Gewerkbolzen hatten aber normale Temperatur. Ich war der Schlankste und durfte mich kopfüber auf freier Strecke in den Blechrahmen hangeln.
Zu bemerken war nichts Ungewöhnliches. Lediglich ein Entwässerungsrohr der Dampfpfeife spuckte etwas Dampf aus und suggerierte Gerd wohl ein heiß gelaufenes Lager.
Erleichtert stiegen wir unter den erstaunten Blicken des Blockwärters vom nahe gelegenen Stellwerk auf den Führerstand und die Drescherei ging von Neuem los.

Im Bw Pasewalk konnte die schon fertig abgeölte 78 009, ein fester Bestandteil der Lokausstellungen im Norden, in Empfang genommen werden. 52 8141 konnte noch einen Schluck Wasser vertragen und ich inspizierte die Heizlok 50 3518 und die in Zerlegung befindliche 50 3625 in der Nähe.
Mit der 78 im Schlepp durften wir 60 fahren, offiziell!!!
Bei der musealen Aufarbeitung der 78 009 hatte man die Kolbenringe entfernt und die Schieber durch eine einfache Stange ersetzt.
So mussten die Treibstangen nicht für jede Leerüberführung abgenommen werden. Die Zentralschmierung versorgte die Kolben- und Schieberstangen nun mit normalem Achsöl.


Ob sie sich in Gesellschaft von so viel Elektronik wohl gefühlt hat? Im Bw Pasewalk warten wir mit der 52, bis 78 009 bereit steht. Ein Schluck Wasser kann anschließend auch noch genommen werden.


50 3518 war als Heizlok schon ganz schön heruntergekommen. Für warmes Duschwasser stand sie das ganze Jahr unter Dampf. An Auswaschtagen wurde sie damals durch 50 3522 vertreten, die mich aber nicht zu einem Foto verleiten konnte.


50 3625 hatte auch als Heizlok gedient. Am 31. Mai 1989 sind die Verschrottungsarbeiten aber schon in vollem Gange.

Gerd ließ sich aber nicht beirren und reiste immerhin „nur“ noch mit 80 km/h an den Sund. Diese Fahrweise hatte aber immerhin den Vorteil, dass wir fast nie „in die Ecke“ mussten, um schnellere Züge vorbeizulassen.

Günter verließ uns in Greifswald und so stand kein Heizer mehr auf dem Führerstand, nur noch Gerd Bünger und zwei Eisenbahnfans. Ich durfte somit das erste Mal den Regler einer Dampflok „vergewaltigen“. Das hat irgendwie geklappt, auch wenn der Seitenzugregler ein beachtliches Eigenleben hatte. Die Lok fuhr wohl eher mit mir los, als ich mit ihr. Gerd rief bloß seine Anweisungen von der Heizerseite herüber.
Gerd ließ sich von meinen Nöten nicht beeindrucken und brachte Uwe unterdessen das Einmaleins des Heizers bei. Stralsund war ja nicht weit.

Heil und trotzdem stolz erreichten wie unser „Heimat- Bw“ am späten Abend des 31. Mai 1989.


Nach ein paar Stunden Schlaf ging es wieder ins Bw. 52 8141 hatte im Freien „geschlafen“, wird aber nun in den Schuppen 2 rangiert. 78 009 hat sich neben dem 186 005 ein Plätzchen gesucht.


Gemeinsam mit 102 070, die für die Lokwartung als Rangierlok bereit stand und 142 006 wartet 52 8141 auf die Jungs von der 03 und ihre Putzlappen. Die Warte waren froh, sich nicht um die Lok kümmern zu müssen. Feuer und Wasser übernahmen wir.

52 8141 durfte am 2. Juni den Lokzug zur Ausstellung nach Greifswald ziehen, wo ich nochmals für einige Kilometer den Regler betätigen durfte.
Dass ich das einmal zu meinem Beruf machen würde, konnte ich da natürlich nicht ahnen. Wo gab denn noch Dampflokführer…


Der 2. Juni, ein Tag vor der Ausstellung in Greifswald, war ein arbeitsreicher Tag für das Team. Günter Rubach war wieder aus Greifswald angereist und Opa Bünger hat mit 52 8141 auf dem Paschenberg rangiert. Dort gibt es auch frische Kohle.


Mit dem abfahrbereiten Lokzug nach Greifswald steht die 52 am Nachmittag bereit. Wir mussten lange auf eine Fahrplanlücke warten. Die Streckenbelegung ließ kaum Raum für solche Fahrten, zumal die 03.10 nur mit 30 km/h überführt werden durfte. Erst ab 1991 wurden wir mit 50 überführt, so wie es eine alte Ausnahmegenehmigung gestattete.


Nun möchte ich Euch aber Gerd ( Opa ) Bünger noch persönlich vorstellen. Unverzichtbares Utensil war die Zigarette seiner Leib- und Magenmarke „Casino“ und die markanten Ohren. Bünger war all die Jahre immer wieder mit Dampfloks unterwegs. Er holte so manche Lok zu Ausstellungen an den Sund. Neben den Instrukteuren und den Personalen der Schmalspur aus Putbus, war er der letzte Dampflokführer, bei dem die Lizenz noch nicht verfallen war. Links neben ihm steht Ingo Schade, der zur 03-Truppe gehörte.

Das Bw als Bühne

1988 hatte sich der Ausstellungsbetrieb im Bw Stralsund recht gut bewährt.
Der Zubringer vom Bahnhof erwies sich aber auch zum Tag des Eisenbahners 1989 als unabdingbar.
Diesmal wurde aber eine LVT-Einheit als Pendel eingesetzt.

Um den Schuppen 2 herum hatten sich Loks aller Traktionsarten eingefunden. Neben 03 1090 waren 52 8141 und 78 009 die einzigen Vertreter der Dampftraktion.

52 8141 war aber nur am Samstag unter Dampf zu bewundern. Am Sonntag wurde sie in den Morgenstunden entfeuert, weil sich einige technische Probleme ad hoc nicht beheben ließen.


Ausstellungsvorbereitung ist immer Stress. Schnell muß noch dies und das erledigt werden. Am Morgen des 10. Juni muß erst noch die 03 gedreht werden. Frisch geputzt und mit allen Schildern versehen, ist sie bereit für den Ausstellungstag. Leider ließ sich der Kollege im Scheibenhäuschen nicht überzeugen, uns die Rauchkammer zu zeigen.


Alt und neu. Einträchtig stehen 50 Jahre E- und Dampflokgeschichte beisammen. Auf 243 900 war das Bw Stralsund recht stolz. Loks mit 00 am Ende waren überall begehrt.

Recht ruhig ist es am ersten Morgen der Ausstellung noch. Gelegenheit die 03 in Szene zu setzen.


Während zwei Eisenbahner noch organisatorische Details besprechen, stehen die Vertreter der modernen Traktion im Schuppen 2 bereit. vlnr. 106 021, 112 439, 118 769, 120 019, 132 465 und 243 901 als zweite Lok ihrer Baureihe in der Ausstellung.


Am Sonntag Abend steht 52 8141 leider nicht mehr unter Dampf. Mit Hilfe von Diesellok und ASF ( hier nicht sichtbar ) wird sie in den Schuppen 3 bugsiert, wo sie alsbald repariert wurde. Leider im kalten Zustand wurde sie dann von 120 058 nach Angermünde zurück gebracht.

Aus Leipzig Engelsdorf war eigens für die Ausstellungen in Greifswald und Stralsund die Museumslok E 94 056 an den Sund gereist. Mir ist nicht bekannt, dass sich danach nochmals ein „Eisenschwein“ in unsere Gegend verirrt hätte.

Die Kollegen aus Leipzig vereinbarten sogar jeweils eine inoffizielle Fahrt der Altbau-Ellok auf die Insel Rügen, die ja erst seit Ende Mai für Elloks erreichbar war.
Während aus Greifswald lediglich einem planmäßigen Güterzug nach Mukran als Vorspannlok geholfen wurde, waren die Stralsunder Lokleiter mutiger.
Sie ließen die 243 daheim und schickten die E 94 am Sonntagabend mit einem Personenzugpaar ganz allein nach Saßnitz.
Der Führerstand platzte fast aus allen Nähten. So viele einflussreiche Stralsunder Bedienstete lotsten das Leipziger Personal über die Insel.

Für die E 94 hatte ich nicht viel Zeit. Mit dem Personenzug nach Saßnitz unterquert sie am 11. Juni 1989 die B 96 zwischen Stralsund und Stralsund-Rügendamm.Nach der Rückkehr kann ich sie in der Dämmerung noch bei der Ankunft im Bw Stralsund erleben.

Im Nachgang zu den Feierlichkeiten fand eine Festveranstaltung für verdiente Eisenbahner im nahe gelegenen Elmenhorst ( Strecke Stralsund – Grimmen ) statt. Als Anerkennung unserer Leistungen, wurden auch Vertreter unseres Pflegekollektivs eingeladen.
Die Veranstaltung war eine der üblichen Lobpreisungen des sozialistischen Verkehrswesens unter Führung der Partei. Eigentlich war es vertane Zeit und ein völlig unnütz investierter Urlaubstag.
Neben diversen Büro- und Verwaltungseisenbahnerinnen und – eisenbahnern, meist in hochdekorierten Uniformen, waren nur ganz wenige Alibi-Werktätige der schwarzen Zunft anwesend. Das waren neben uns Hobbyeisenbahnern nur einige Kollegen aus der Lokwartung.
Immerhin wurde unsere Truppe namentlich erwähnt.

Trotzdem waren wir froh, dass unsere Arbeit zunehmend von allen Eisenbahnern wahrgenommen und auch von immer mehr Kollegen anderer Dienstzweige gewürdigt wurde.

Ausklang

Das Jahr 1989 endete bekanntlich mit einer unerwarteten Blüte unserer Eisenbahnen und enormen Reisendenströmen zu allen Grenzbahnhöfen im Westen und in Berlin.
Die seit Jahren erst von Rostock engesetzte Zugleistung nach Hamburg bzw. Köln wurde sogleich nach Stralsund durchgebunden. Wer hätte Ende 1989 gedacht, dass die florierende Deutsche Reichsbahn schon wenige Monate später nur noch Erinnerung sein würde.

Der Knoten Stralsund musste viele Federn lassen und das einst größte Bahnbetriebswerk im Norden, ist nur noch Geschichte und (n)ostalgische Erinnerung.

So endet unsere Reise nach Stralsund zum Ende eines Jahrzehnts. Ich hoffe, es hat Euch wieder etwas Spaß gemacht und verabschiede mich mit

Vielen Grüßen

Euer Dampf – Achim Rickelt

Eine kleine Reportage über die Entwicklung von Stralsund in den 1990er Jahren gibt es im fünften Teil 5 – Stralsund nach der Wende.